
Titel: "ARENA ’89 - Blut für die Quote"
Seitenanzahl: 364
Buchreihe: 3 Bände
Verlag: Steinthal Publishing / Selfpublished
Genre: Dystopie
erschienen: 2025
gelesen als: eBook
gelesen im: 2025
Leseexemplar von NetGalley
"Stell dir vor, dein Schmerz ist Einschaltquote.
In einer Zukunft, in der Leid zur Unterhaltung wird, kämpft Reva nicht um Ruhm – sondern ums Überleben.
Um Medikamente für ihre Mutter zu bekommen, verkauft sie sich an Haus Varus – eine kalte, durchinszenierte Unterhaltungsmaschinerie. Jeder Schlag, jede Träne wird live übertragen. In der Arena zählt nicht, wer du bist – sondern wie gut du leidest.
Reva kämpft – und gewinnt, aber sie will keine Ikone sein. Sie will schützen, was ihr bleibt. Doch als sie sich verweigert, wird sie sichtbar – und ungewollt zum Gesicht einer Bewegung, die sie nicht geplant, aber ausgelöst hat." [Quelle: NetGalley]
Buchreihe
Band 1 - "Blut für die Quote"
Band 2 - "Die Pitborn-Prinzessin"
Band 2 - "Der einzige Zeuge"
Meine Meinung
Über Netgalley durfte ich dieses Buch als Vorab-Exemplar sofort lesen.
Das Buch ist mir direkt ins Auge gefallen. Der Titel und das Cover sofort und dann habe ich den Klappentext gelesen. Und da war ich direkt Feuer und Flamme. Dystopien sind eine meiner liebsten Genre. Gepaart mit Jugendbuch direkt noch besser. Und dann einfach diese Art von Büchern.
Es ist nichts neues. Ich weiß das. Und irgendwie haben die Bücher oft den relativ gleichen Plot. Aber das ist in vielen, eigentlich so ziemlich in allen Genre so. Es ist das was der Autor oder die Autorin daraus macht. Und ich muss sagen, dass der Autor aus diesem Buch etwas ganz Großes macht. Es bringt unfassbar viel Spaß dieses Buch zu lesen.
Ich hatte bei den ersten Absätzen ein wenig Probleme hinein zukommen, aber dann nahm die Geschichte Fahrt auf und ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit regelrecht inhaliert. Das Buch ist so gut. Es ist spannend geschrieben, aber auch mit viel tiefen Emotionen. Ich finde es hat genau die richtige Ladung Emotionen. Der Autor fühlt sich so sehr in seine Protagonistin hinein, dass ihre Emotionen passgenau zum Charakter sind. Gefällt mir extrem gut.
Gerade die negativen Emotionen sind ein großes Thema im Buch. Und damit kann der Autor wahnsinnig gut spielen.
Und bisher gibt es keine Liebesgeschichte. Nicht mal im Ansatz. Das finde ich sehr erfrischend, weil sowas doch irgendwie immer eingebaut wird. Wobei ich gespannt bin, ob es überhaupt noch kommen wird.
Es ist der erste Band einer Trilogie ist, schließt das Buch in sich ab. Ich würde das Ende jetzt nicht als Cliffhanger bezeichnen. Aber es eröffnet sich eine neue Geschichte, wo ich unbedingt wissen möchte, wie es mit Reva weiter geht.
Kennst du das Buch?
Hallo Steffi,
AntwortenLöschendas Buch hört sich aber gut an. Genau mein Geschmack würde ich denken. Danke für den Tipp. Da schlage ich gleich mal zu.
LG
Yvonne
Hey Yvonne,
Löschensehr gerne. :) Ich bin gespannt, wie es dir gefallen wird.