08/06/2025

[Wanderung] 163 km auf dem Harzer-Hexen-Stieg

Diese Reise und Wanderung, welche ich im August 2023 gemacht habe, hallt mir immer noch extrem nach. Weil sie einfach unfassbar krass, genial, atemberaubend & kräftezerrend war.

Kurz-Fakten zu meiner Reise


Wander-Urlaub
Wann unterwegs: August 2023
Wie lange: 11 Tage inkl. An- & Abreisetag
Wohin: Harz in Deutschland (Niedersachen & Sachen-Anhalt)

Harzer-Hexen-Stieg in Osterode

Ich wollte schon lange mal eine Mehrtages-Wanderung ausprobieren. Aber halt nicht im Zelt schlafen, sondern schon ein Hotel als Ziel haben. Campen ist nicht meins. Aber ich denke diesen Part kann sich jeder selber aussuchen, wie er einen Trail angehen möchte. Ich sag niemals nie. Vielleicht wird Campen ja irgendwann mal meins. Wer weiß!
Der Harzer-Hexen-Stieg war einfach der erste Trail, der mir einfiel.

Was aber auch daran gelegen haben könnte, dass ich den Harz echt gerne hab. (Und natürlich die Stempel sammeln.)
Von Schleswig-Holstein aus ist es die nächstgelegene Möglichkeit mal einen Berg hoch zu gehen, ohne viele Stunden hinfahren zu müssen.
Also sollte es genau dieser Trail sein.

Offiziell hat der Hexenstieg die Hauptroute, die Nordroute und die Südroute, inkl. Brockenumgehung. Man ist sich bei den Kilometern uneinig, aber es waren wohl offizielle 163 km. Getrackt habe ich es damals leider noch nicht. Heute läuft grundsätzlich Komoot mit.
Egal. Ich bin sie alle gegangen. By the way: Ich schreibe hier nur von mir, aber ich bin nicht alleine gewandert. Ich hatte meinen liebsten Wanderbuddy, aka meinen Mann, dabei.

Über die wundervolle Menschen von "Wandern im Harz" habe ich die Wanderung gebucht. Wichtig war mir, dass ich mich erstmal um nichts kümmern muss vorweg.
Die Hotels und Pensionen wurden für uns komplett vorab gebucht. Und ein Service fürs Gepäck gab es auch. Unsere Koffer wurden immer zum nächsten Ziel gebracht.

Alles war komplett durchgeplant, so dass wir nur noch wandern konnten.
Würde ich immer so machen! Wobei habe ich auch schon wieder gemacht.

Ich werde hier bewusst keine der Hotels oder Pensionen erwähnen. Bitte hab dafür Verständnis.



Tag 1 | Anreise nach Osterode



In Osterode startet und endet der Trail. Man kann ihn natürlich von beiden Seiten starten.
Heute ist nur die Anreise geplant. Am Start ist zwar ein großer Parkplatz, aber wir wollten unser Auto dort nicht stehen lassen. Also sind wir mit der Bahn angereist. Alles super entspannt.

Als wir angekommen sind, im ersten Hotel eingecheckt haben, ging es auf Erkundungstour in Osterode. Ein süßes Örtchen.
Osterode im Harz
Im Hotel haben wir dann auch noch die Instruktionen bekommen, die uns für dieses Abenteuer fehlten.

Wie z.B. dass jeden Morgen um 9 Uhr unsere Koffer abholbereit an der Rezeption stehen müssen. Was absolut kein Problem war, denn es herrschte im August so eine Hitze, dass rechtzeitiges Loswandern angebracht war.



Tag 2 | Etappe 1 | 20 km | Osterode -> Sperberhaier Dammhaus


Es geht los! Irgendwie komisch die Koffer einfach zurück zu lassen. Der Startpunkt war vom Hotel nicht so weit weg. Sperberhaier Dammhaus ist das heutige Ziel. Und wir starten gleich mit 20 km. Ausgeschlafen und mit einem Lunchpaket, welches in jedem Hotel geben wird. Alles ist noch aufregend. Alles einfach genial und die Laune sowieso voller Euphorie.


Es ist nicht mein erstes Mal im Harz. Ich liebe den Harz und kann es gar nicht oft genug wiederholen. Die Natur ist einfsch großartig. Und die Wanderwege immer genial. So vielseitig.


Highlight des Tages ist hier auf jeden Fall das Hexenstieg-Buch, in das wir uns natürlich eingetragen haben. Schon ein bisschen Gänsehautmoment.

Stempelstellen dieser Etappe: 140 (Eselsplatz), 138 (Brunseck), 137 (Bärenbrucher Teich), 128 (Huttaler Widerwaage)



Tag 3 | Etappe 2 | 22 km | Sperberhaier Dammhaus -> Brocken


Im wunderschönen Morgennebel ging es heuge recht früh los. Genau an der Stelle, wo wir gestern aufgehört haben.

Einen Teil war ich vor vielen Jahren schon gegangen. Damals war ich in Altenau. Mein erstes Mal Harz, der Beginn einer großen Liebe zum Harz. In dieser Etappe gehe ich an Altenau vorbei. Von Weitem kann ich auf Altenau blicken.
Harzer-Hexen-Stieg

Diese Etappe hat es auf jeden Fall in sich und der Harz zeigt, dass er nicht immer fair ist. Es läuft halt auch nicht immer alles reibungslos.
Ein Teil des Harzer-Hexen-Stiegs war abgesperrt, da es wochenlang vorher geregnet hat. Der Weg war nicht begehrbar. So dass wir einen sehr schmalen Weg hinuter gehen mussten. Um dann, in der prallen Sonne, den nächsten Berg wieder hoch zu dürfen. Es war unfassbar anstrengend.

Harzer-Hexen-Stieg

Nach einer ausgiebigen Pause in Torfhaus, ging es dann ganz entspannt hoch auf den Brocken. Das heutige Ziel.

Jeder, der schon mal auf dem Brocken war weiß wie voll es sein kann. Wie viele Menschen sich hier aufhalten können. Die Ruhe habe ich als Hotelgast absolut genossen. Überall in Ruhe gehen und vor allem den Sonnenuntergang beobachten.
Harzer-Hexen-Stieg

Das war mein Tageshighlight heute. Der Sonnenuntergang auf der Aussichtsplattform vom Brocken.

Stempelstellen dieser Etappe: 149 (kleine Oker), 133 (Förster-Ludewig-Platz), 136 (Eckersprung), 9 (Brockenhaus), Sonderstempel Brockengarten



Tag 4 | Etappe 3 | 18 km | Brocken -> Königshütte


Auf dem Brocken zu übernachten war für mich ein absoluter Traum, der in Erfüllung gegangen ist. Es ist so romantisch, wie es sich anhört! Obwohl ich von keinem Hotel schreiben wollte. DAS kann ich empfehlen und werde auch selber wieder hier übernachten wollen.

Harzer-Hexen-Stieg

Recht früh, bei strahlend blauen Himmel, ging es an den Abstieg. Heute soll es sehr heiß werden. Den frühen Start haben nicht nur wie genutzt. Es wurde wirklich extrem warm. Jeder Schatten wurde genutzt. Auf dieser Etappe gab es eine Möglichkeiten. Und eenn es "nur" eine Schutzhütte war.

Harzer-Hexen-Stieg

Auf dem Hohnehof haben wir dann eine ordentliche Pause gemacht bevor es zum Endspurt ging.

In Königshütte war der erste Stopp beim beliebten Wasserfall. Der war wirklich beliebt, denn ich musste kurz warten, damit ich ein Bild ohne Menschen darauf machen konnte. Echt verrückt!
Und dann waren wir kurzzeitig verloren, da nichts mehr ausgeschildert war. Aber dann haben wir es gefunden und konnten in der Pension einchecken.


Stempelstellen dieser Etappe: Sonderstempel Urwaldstieg, 22 (Gelber Brink), 13 (Ahrensklint), 17 (Trudenstein), 174 (Hohnehof), 40 (Königshütter Wasserfall)



Tag 5 | Etappe 4 | 24 km | Königshütte -> Altenbrak


Neuer Tag, neue Etappe. Heute steht die längste Etappe mit 24 km an.
Direkt nach Königshütte teilt sich der Hexenstieg in Nord- und Südroute auf. Weiter geht es aber erstmal auf der Nordroute.

Die Etappe ist sehr abwechslungsreich. Durch Orte (Rübeland steht jetzt auf der Wanna-Do-Liste), wunderschönen Talsperren, Burgruinen und Wald.
Harzer-Hexen-Stieg

Im Wald haben wir uns dann komplett verlaufen. Hier war gar nichts mehr ausgeschildert. Und kein Handy hatte Netz. Ohne einer anderen Wandergruppe hätten wir den versteckten Trampelpfad gefunden.
Harzer-Hexen-Stieg

Altenbrak liegt im wunderschönen Bodetal. Ich liebe das Bodetal!


Stempelstellen dieser Etappe: 41 (Burgruine Königsburg), 42 (Trogfurther Brücke), 62 (Talsperre Wendefurth)



Tag 6 | Etappe 5 | 23 km | Altenbrak -> Braunlage


Der Tag bzw. die Etappe startet heute für uns später. Denn wir wollten ja noch weiter. Also ging es mit dem Taxi praktisch wieder zum Anfang. Naja, fast. Ab Torfhaus ging es dann die Brockenumgehung an. Das ist auch die Hauptroute, aber wie der Name schon sagt, die Umgehung vom Brocken.

Harzer-Hexen-Stieg

Absolutes Tageshighlight heute war der Oderteich. Was für ein toller Ort!

Und dann durch St. Andreasberg. Auch hier waren wir schon vor einigen Jahren mal. Im Schnee. Bei der Gaststätte Rinderstall gab es dann auch ordentlich Pause.
Harzer-Hexen-Stieg

Ich muss ehrlich gestehen, dass zum Ende dieser Etappe ein wenig die Luft bei mir raus ist - für heute - und ich froh war, als wir endlich im Hotel in Braunlage ankamen.


Stempelstellen dieser Etappe: 217 (Sonnenkappe Oderteich), 155 (Rehberger Grabenhaus), 123 (Gaststätte Rinderstall), 148 Naturmythenpfad Silberteich



Tag 7 | Etappe 6 | 10 km | Braunlage -> Mandelholz


Nur 10 km liegen an, aber die Etappe ist so nervig.
Zum Einen, weil der Weg so doof ist. Querfeldein durch abgeholzte Wäldchen. Gesperrter Weg wegen Überschwemmung. Durchs Gebüsch schlagen, damit die grobe Richtung eingehalten wird.
Zum Anderen, weil einfach generell genervt und gesundheitlich angeschlagen.

Harzer-Hexen-Stieg

Ein Highlight des Tages waren auf jeden Fall die Schnarcherklippen. Wenn du wo willst, ein paar Steinhaufen mitten im Wald. Schon sehr cool.
Harzer-Hexen-Stieg

Überlegen, ob wir nach dieser Etappe abbrechen.
Abbrechen ist nie schlimm. Nie und niemals! Wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr!
Und es kann nicht immer alles rund und gut laufen!


Stempelstellen dieser Etappe: 14 (Schnarcherklippen), 20 (Barenberg)



Tag 8 | Etappe 7 | 20 km | Mandelholz -> Hasselfelde


Nicht abgebrochen!
Mein liebster Wanderbuddy ist gesundheitlich so sehr angeschlagen und lässt sich diese Etappe mit den Koffern zum anderen Hotel bringen. Sprich diese 20 km nach Hasselfelde wander ich alleine. Mein Mann hatte mehr Angst um mich, als ich selber vor der Herausforderung.
Aber es war genial. Ich kann wunderbar mit mir alleine sein. Vor allem beim Wandern.

Harzer-Hexen-Stieg

Durch Königshütte bin ich wieder gegangen, jetzt den Weg direkt gefunden, und dann dort auf die Südroute gegangen. Bei Etappe 4 sind wir ja auch die Nordroute gewechselt. Jetzt ist die andere Route dran.

Die Etappe war generell auch einfach schön. Es tat mir schon sehr leid, dass ich das Erlebnis alleine hatte. Die wunderschöne Talsperren und der Blick vom Berg auf den Brocken und Wurmberg (hier liefen bei mir die Tränen).

Harzer-Hexen-Stieg

Weil ich so gut voran kam, hab ich dann noch einen Umweg von gut 3 km gemacht um einen Stempel einzusammeln.

Zur Beruhigung: Meinem Lieblingsmann ging es schon viel besser und er kam mir schon ein Stück entgegegen.

Stempelstellen dieser Etappe: 56 (Rappbodeblick Trautenstein), 52 (Trageburg), 53 (Hassel-Vorsperre)



Tag 9 | Etappe 8 | 16 km | Hasselfelde -> Treseburg


Wieder zu zweit geht es weiter in die vorletzte Etappe. 16 km lang nach Treseburg. Endlich wieder ins schöne Bodetal.

Harzer-Hexen-Stieg

Die Etappe war generell okay. Viel, sehr viel Wald. Ein kleiner Berg von dem man auf Altenbrak schauen konnte. Durch Altenbrak ging es dann durch (auch an der Pension vorbei, wo wir in Etappe 4 übernachtet haben). Und dann kam das Ziel auch schon in Sicht.

Harzer-Hexen-Stieg

Die 16 km waren so schnell gegangen. Irgendwie ist man schon in so einem Wander-Flow drin. Es ist so genial!


Stempelstellen dieser Etappe: 60 (Stemberghaus-Köhlerei), 63 (Schöneburg)



Tag 10 | Etappe 9 | 10 km | Treseburg -> Thale -> Quedlingburg


Die letzte Etappe. Und die Nacht war so mies. Jetzt ging es mir plötzlich gesundheitlich gar nicht gut. Wäre es nicht die letzte Etappe und nur 10 km gewesen, hätte uch mich heute fahren lassen. Oder wir hätten abgebrochen. Eigentlich hier genau das gleiche Spiel, wie bereits vor einigen Tagen.
Harzer-Hexen-Stieg

Ich habe die Zähne zusammengebissen und bin durchs Bodetal gegangen. Ich wollte diese verdammte Etappe noch gehen. Ich wollte ins Ziel gehen! Ja, ich weiß, der Weg ist das Ziel. Aber manchmal muss man das Ziel auch erreichen, um Abschließen zu können.

Es ging vorbei am Bodekessel (der echt schön ist!) und rein nach Thale. Wie gut, dass es nicht so sehr hoch und runter ging. Das Stück lief sich trotzdem gut. Ich kann gar nicht oft genug wiederholen, wie wunderschön das Bodetal ist. Und vor allem auch wie schön diese Ecke hier ist.

Harzer-Hexen-Stieg

Das Ziel auf dem Marktplatz war dann fix erriecht.

Kurz zur Touristeninfo und dann ab zum Bus, der uns nach Quedlinburg bringen soll. Dort ist unser Hotel. Die Busfahrt hab ich dann fast nur schlafend verbracht, wue auch den Abend im Hotel.
Es ist ganz gut, dass ich den Weg heute schon kannte. In Thale waren wir auch schon mal vor einigen Jahren.
Das Bodetal ist nach wie vor mein liebster Ort im Harz.


Stempelstellen dieser Etappe: 69 (Sonnenklippe), 178 (Hirschgrund)



Tag 11 | Abreise | Abreise nach Hause


Heute geht es mir deutlich besser! Und heute soll es wieder nach Hause gehen. Ich kann es noch gar nicht richtig fassen, dass es heute vorbei ist. Ich könnte direkt die nächste Etappe gehen.

Ich bin so verdammt stolz auf uns. Dass wir es gepackt haben. Dass wir es, trotz diverser Dämpfer, geschafft haben.
Offizielle 163 km plus diverse Abstecher. Keine Ahnung was nachher an Kilometer letztendlich rausgekommen sind. Schon schade, dass ich Komoot damals noch nicht so für mich entdeckt habe.

Von Quedlingburg wurden wir und andere Wanderer abgeholt und nach Osterode zurück gebracht. Von da aus mit der Bahn nach Hause.



Was für ein absolut geniales Abenteuer!



~♡~
Hast du sowas auch schon mal gemacht?
Wenn noch nicht. Würdest du es denn mal machen wollen?

6 Kommentare:

  1. Hi Steffi!

    Ein wirklich ganz toller Einblick in euren Wanderausflug!
    Ich hab mir auch mal die Seite von "Wandern im Harz" angeschaut und finde das System schon echt sehr praktisch - also dass die Koffer sozusagen mitwandern ins nächste Hotel. Von sowas hab ich bisher noch gar nie gehört!

    Ihr habt euch aber gleich eine ganz schön lange Route ausgesucht. Ich hab gesehen, da gibts auch Kurztrips mit 3-4 Tagen, das wäre erstmal meine Wahl. Ich bin auch kein längeres Wandern gewöhnt muss ich dazu sagen.

    Ich finds eigentlich gut, dass ihr diesen "Komoot" nicht dabei hattet *lach* Das ist ein Kilometerzähler oder? Mein Bruder misst auch immer wie weit er spazieren geht - ich geh einfach und schau, dass ich ungefähr von der Zeit her zufrieden bin bzw. dass ich einfach draußen war. Von den Kilometern her ist mir das egal. Aber ich kann schon verstehen, dass man es gerne genau wissen würde wenn man so eine Tour macht. Aber das Schöne ist ja die Tour an sich :)

    Wäre für mich auf jeden Fall auch was mal zum ausprobieren! Ich bin ja sehr nah bei den Alpen :D

    Liebste Grüße, Aleshanee

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Aleshanee,
      mit Komoot kann man noch viel mehr machen. Ja, er zeigt auch die Kilometer an... Das mag ich auch ganz gerne. Vor allem mag ich es ja, wenn ich auf der Karte sehen kann, wo ich lang gegangen bin. Ist Spielkram. :D

      Hach, die Alpen. Ich liebe die Alpen. ♡

      Löschen
    2. Ah ja ok, sowas ist dann natürlich schon cool :D Vor allem wenn man solche Wanderungen öfter macht und ja auch diese "Stempel" sammelt. Das kannte ich auch nicht. Ich hab das nur mal in einem Buch über den Jakobsweg gelesen, dass man da so Stationen abgeht. Aber dass es sowas ähnliches auch hier gibt mit Bergwanderungen ist mir neu. Das spornt dann bestimmt an.
      Aber wenn ich da bei dir die Zahlen sehe (über 200), da gibts ja richtig viele!

      Meine einzige "richtige" Wanderung war mal den Hochfelln rauf, bei Chiemgau.

      Löschen
    3. Solche Art Stempel gibt es mittlerweile einige und in verschiedenen Regionen.
      Ja, der Jakobsweg ist auch sehr cool. Diese Wege gibt es schon ewig. Vielleicht sind die auch der Ursprung für alles. Mittlerweile kann man diese Art von Reisen überall auf der Welt machen. Es gibt so viele Firmen, die es anbieten alles zu organisieren. Und das wirklich überall. Es ist wirklich cool.

      Hat dir die Wanderung gefallen?

      Löschen
  2. Hallo liebe Steffi,

    was für tolle Eindrücke! Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das Wandern für mich zu entdecken. Das müsste ich aber wohl alleine machen, denn meine Kinder kann ich nicht recht damit begeistern. Unser Hund würde sich aber freuen und ich brauche ganz dringend einen Ausgleich.

    LG
    Anja

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey liebe Anja,
      ich freue mich sehr, dass du hergefunden hast. :)

      Was hält dich noch davon ab, es auszuprobieren?

      Löschen

Ich freue mich wahnsinnig über jeden einzelnen Kommentar. Vielen Dank dafür! ♡
Jeder wird beantwortet. Und versuche immer einen Gegenbesuch zu machen.